TSV Seestermüher Marsch: M. Schmidt – A. Hinz, Correia de Almeida, Horn, Fifka
(80. L. Männle) – Junke, Behrens (60. Tiedemann), U. Lohse, Röhrig – Tefci (72.
Buthmann), Mühlenkamp
FC Roland Wedel: Börnecke (51. Stubbe) – Claußen, Mohr, Palaz, Kludas – Scherer
(55. Djebbi), Ramcke, Meins (63. Wittich), Gonzales – Unbehaun, Winkler
Tore: 1:0 Tefci (64.), 2:0 Buthmann (90.)
Schiedsrichter: Maximilian Philipp Rublik (Glashütter SV)
Zuschauer: 150
(80. L. Männle) – Junke, Behrens (60. Tiedemann), U. Lohse, Röhrig – Tefci (72.
Buthmann), Mühlenkamp
FC Roland Wedel: Börnecke (51. Stubbe) – Claußen, Mohr, Palaz, Kludas – Scherer
(55. Djebbi), Ramcke, Meins (63. Wittich), Gonzales – Unbehaun, Winkler
Tore: 1:0 Tefci (64.), 2:0 Buthmann (90.)
Schiedsrichter: Maximilian Philipp Rublik (Glashütter SV)
Zuschauer: 150
Den TSV Seestermüher Marsch und den FC Roland Wedel eint ein
Schicksal: Beide Klubs mussten lange um den Verbleib in der Bezirksliga West
zittern und beide Teams hatten letzteren schon vor dem direkten
Aufeinandertreffen am letzten Spieltag sicher. Angesichts der vorangegangenen
Anstrengungen und der hochsommerlichen Temperaturen war es daher nicht
verwunderlich, dass sich beide Mannschaften im Saisonfinale auf das Mindestmaß
an Einsatz beschränkten. Dennoch zeigte sich TSV-Coach Andreas Hermeling
erleichtert über den 2:0-Sieg gegen Roland Wedel: „Nun ist unser Klassenerhalt
wenigstens eindeutig und es kann niemand behaupten, wir hätten nur durch den
Rückzug des TSV Uetersen II die Bezirksliga gehalten“. 64 eher müde Minuten
waren bereits verstrichen, als Seestermühes Metin Tefci ein schönes Zuspiel von
Hendrik Mühlenkamp zur 1:0-Führung verwandeln konnte. In der Folgezeit agierten
die Wedeler Gäste etwas dynamischer und hatten den Ausgleich auf dem Fuß,
scheiterten aber spätestens am kurzfristig eingesprungenen TSV-Ersatzkeeper
Marco Schmidt. Quasi mit dem Schlusspfiff gelang Dominic Buthmann noch der
Treffer zum 2:0. Dass nach Schlusspfiff bei Roland im Mittelkreis die ein oder
andere Träne unterdrückt werden musste lag letztendlich aber nicht an der
Niederlage, sondern an der herzlichen Verabschiedung von Trainer Dirk Kahl, den
es zum abgestiegenen Staffelkonkurrenten SC Pinneberg zieht. „Natürlich hätte
ich mich gerne mit einem Sieg verabschiedet…“, meinte der sichtlich gerührt.
Schicksal: Beide Klubs mussten lange um den Verbleib in der Bezirksliga West
zittern und beide Teams hatten letzteren schon vor dem direkten
Aufeinandertreffen am letzten Spieltag sicher. Angesichts der vorangegangenen
Anstrengungen und der hochsommerlichen Temperaturen war es daher nicht
verwunderlich, dass sich beide Mannschaften im Saisonfinale auf das Mindestmaß
an Einsatz beschränkten. Dennoch zeigte sich TSV-Coach Andreas Hermeling
erleichtert über den 2:0-Sieg gegen Roland Wedel: „Nun ist unser Klassenerhalt
wenigstens eindeutig und es kann niemand behaupten, wir hätten nur durch den
Rückzug des TSV Uetersen II die Bezirksliga gehalten“. 64 eher müde Minuten
waren bereits verstrichen, als Seestermühes Metin Tefci ein schönes Zuspiel von
Hendrik Mühlenkamp zur 1:0-Führung verwandeln konnte. In der Folgezeit agierten
die Wedeler Gäste etwas dynamischer und hatten den Ausgleich auf dem Fuß,
scheiterten aber spätestens am kurzfristig eingesprungenen TSV-Ersatzkeeper
Marco Schmidt. Quasi mit dem Schlusspfiff gelang Dominic Buthmann noch der
Treffer zum 2:0. Dass nach Schlusspfiff bei Roland im Mittelkreis die ein oder
andere Träne unterdrückt werden musste lag letztendlich aber nicht an der
Niederlage, sondern an der herzlichen Verabschiedung von Trainer Dirk Kahl, den
es zum abgestiegenen Staffelkonkurrenten SC Pinneberg zieht. „Natürlich hätte
ich mich gerne mit einem Sieg verabschiedet…“, meinte der sichtlich gerührt.
Kay Stieler