TSV Seestermüher Marsch: B. Averhoff – A. Hinz, Themm, Junke, Zipfel – Jessen, Behrens (70. C. Lohse), Rode, T. Männle – Tefci (70. Boyens), Andi (78. K. Früchtnicht)
Gencler Birligi: Adioha – Jameel Hanna, Yildiz (61. Temur), Polat, N. Meric – Bas (88. Yüksel), S. Meric, Shvaychenko, Kilic, Pätzel – T. Orhan (55. Chousein)
Tore: 1:0 Junke (21., Foulelfmeter), 1:1 N. Meric (45.), 2:1 Andi (51.)
Gelb-rote Karte: Jessen (84., Handspiel)
Besondere Vorkommnisse: Junke veschießt Foulelfmeter (47.), B. Averhoff hält Foulelfmeter (85.)
Freud und Leid beim TSV Seestermüher Marsch.
Mit dem 2:1 im Kellerkrimi gegen Schlusslicht Gencler Birligi konnten die Märschler drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt sammeln. Auf der anderen Seite muss TSV-Trainer Sven Glück nun am Freitag beim Spitzenreiter SC Egenbüttel II mit Eike Jessen erneut auf einen nach Platzverweis gesperrten Spieler verzichten. „Der wurde aus drei, vier Metern vom Gegner angeschossen und am Arm getroffen – Handspiel, gelb-rote Karte. Eine selten dämliche Regelung… wie soll er dem denn ausweichen?“, konnte es Ligaobmann Klaus Kimpel kaum glauben.
Immerhin: Den folgenden Elfmeter hielt Torwart Brian Averhoff und verhinderte damit den Ausgleich Genclers, für die es damit beim einzigen Treffer durch Nihat Meric blieb. (Kay Stieler)