Gencler Birligi: Adioha – Gholamiyan, Temur, Yildiz (66. Elik), Hosseini – Hawasi, T. Orhan – Bas (38. Yilderim), Manka, O. Meric (70. Guguk) – N. Meric
TSV Seestermüher Marsch: Luitjens – A. Hinz, Junke, Themm (25. Andi), Röhrig – Behrens (70. K. Früchtnicht), Rode (42. Jessen), Bachert, Zipfel – Mühlenkamp, Tefci
Tore: 0:1 Bachert (7.), 0:2 Mühlenkamp (15.), 0:3 Bachert (16.), 0:4 Behrens (30.), 0:5 Tefci (62.)
Dank des 5:0-Erfolgs beim Kreisliga-Schlusslicht Gencler Birligi ist der TSV Seestermüher Marsch mit dem TSV Sparrieshoop gleich gezogen. „Wir hätten gegen Gencler mehr Tore schießen müssen. So hat Sparrieshoop das bessere Torverhältnis und am letzten Spieltag einen Vorteil“, sagte Seestermühes Coach Maik Richert, dessen Elf nach vergeigtem Saisonauftakt zuletzt fünf Spiele in Folge gewinnen konnte und seit sieben Spielen ungeschlagen ist.
Um die Klasse zu halten, müssen sie nächste Woche gegen SC Egenbüttel II gewinnen und Sparrieshoop gegen Gencler Birligi Punkte liegen lassen. „Auch dieser Spieltag muss erst gespielt werden, im Fußball ist alles möglich“, so Richert über die vermeintlich schlechtere Ausgangssituation der Märschler.
Bei Gencler war man froh, dass es nur 0:5 ausging. Präsident Mehmet Karakavak: „Wir haben noch keinen neuen Trainer und ohne Coach wird es schwer, in der neuen Serie von vorne anzufangen.“
(Hans-Peter Schwider/hps)